Am 14. Dezember 1957 wurde Janos Brenner zu einem Kranken gerufen. Er eilte sofort los. Mit der heiligen Eucharistie ging er zu Fuß zum Nachbardorf. Mehrere Personen griffen den schutzlosen Priester an und töteten ihn mit 32 Messerstichen. Seine letzte Sorge galt dem eucharistischen Heiland. Woher kam der Heldenmut dieses jungen Priester? Wie er um seinen Glauben rang, wie er suchte und betete, darüber geben die erstmals ins Deutsche übersetzten Auszügen aus seinem geistlichen Tagebuch, welches nach seinem Tod gefunden wurde, ein inspirierendes Zeugnis. Dadurch erfuhr seine Familie, dass Pater Anasztaz von Gott mit mystischen Fähigkeiten gesegnet worden war.
Bestell-Nr. 1741
116 Seiten
Janos Brenner