Hoffnung, wo es scheinbar keine Hoffnung mehr gibt.
Aleppo ist das Sinnbild schlechthin für den Syrienkrieg. Mehr als 75 Prozent der Einwohner sind tot oder vertrieben, die Stadt ein Trümmerhaufen. Der Franziskanerpater Ibrahim Alsabagh hat sich von Rom nach Aleppo versetzen lassen, um den Menschen vor Ort beizustehen. Die Berichte aus seinem Alltag und seine Briefe erschüttern und geben einen unvermittelten Blick mitten ins Leiden. Zugleich sind sie ein starkes Plädoyer für Frieden und gegen den Hass. Ein Hass, gegen den Pater Ibrahim ankämpft, mit seinem festen Glauben und Einsatz für Versöhnung.
Bestell-Nr. 1687
192 Seiten
Ibrahim Alsabagh